Der letzte Irrwegs meiner Behandlung der rheumatischen Erkrankungen
Angefangen haben diese Erkrankungen wohl schon vor knapp 30 Jahren.
Muskelprobleme und Meniskuserosionen waren die ersten Anzeichen.
Bis zum heutigen Tage hat sich dieses Krankheitsbild folgend Vervollständigt.
Arthrose beider Hüftgelenke, der Schultergelenke, Weichteilrheumatismus usw..
Auf Osteoporose habe ich mich noch nicht testen lassen, aber auch ohne Test werde ich diese haben.
Denn meine letzten Basenpuffer aus den Knochen waren schon aufgebraucht und konnten somit nicht mehr zur lebensnotwendigen Aufrechterhaltung des Säurebasenhaushalts beitragen.
Sie haben somit zu den lebensbedrohlichen Zuständen geführt.
Die schulmedizinischen Behandlungen waren folgender Maßen ausgerichtet:
Erkennen des Schadens durch Röntgen, medikamentöse Entzündungs- und Schmerzbehandlung, kleine operative Eingriffe und letztlich ein Auswechselangebot beider Hüftgelenke.
Die Frage nach den Ursachen blieb auf der Strecke.
Wie dieses Krankheitsbild entsteht, habe ich schon bei der Magensäurebehandlung erwähnt.
Ich freue mich dass ich ihnen nicht auch noch den Irrweg meiner Krebstherapie beispielhaft machen konnte, denn diese ist letztlich die einzige Zivilisationserkrankung die noch nicht bei mir diagnostiziert wurde, wie gesagt noch nicht!
Fazit: Basen, Basen, Basen, auffüllen der Basensalze unserer Reserven, nur so wird Laktat
wieder abgebaut, auch wenn’s lange dauert, nur so werden die Ursachen beseitigt!
Sie bekommen dann keine Arthritis, keine Arthrose, keine Osteoporose usw., usw.
Haben sie schon Ersatzteile sorgen sie dafür dass sich diese nicht vom Knochen lösen,
verfahren sie genauso!